... wie einige besitzer des benziner schon erwähnten, ist auch die geräuschkulisse ab 130kmh stark erhöht.
passt alles zu euren aussagen.
... wie einige besitzer des benziner schon erwähnten, ist auch die geräuschkulisse ab 130kmh stark erhöht.
passt alles zu euren aussagen.
deine erklärung passt!
sehr gute schlussfolgerung!
das trifft dann auch auf den benziner?
Das werde ich euch von meinem demnächst mitteilen. Bekomme meinen Löwen morgen.
Nach Versuchen und und entsprechender Auswertung der Ergebnisse, ist bei dem Verkehrsaufkommen und unserem Straßennetz incl. Autobahnen der optimale Verkehrsfluß bei max 130 kmh.
Schnellere Fz. bauen dann durch ihr verhalten und ständige Spurwechsel zähfließenden Verkehr auf der letztendlich auch zu unerklärlichen Staus führt.
Infoquelle : BASTWarum sollen dann Getriebeübersetzungen öknomisch verschlechtert werden ?
Ich bin ja der Meinung, dass ein Großteil der künstlichen Staus auf den Autobahnen nicht durch schnellere Fahrzeuge, sondern eher durch z.B. die Dauerlinksfahrer versursacht wird, die von Hamburg nach München auf der linken Spur fahren und ewig nicht die Überholspur freigeben . Oder durch langsame Fahrzeuge, deren Fahrer bzw. sehr oft Fahrerinnen nicht mitdenken und erst nach rechts wechseln , wenn sie im Rückspiegel schon die Augenfarbe des Fahrers hinter ihnen erkennen können. Aber wenn man 130 kmh als Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen durchsetzen will, legt man sich die Ursachen für Staus halt so zurecht, wie man sie braucht.
... wie einige besitzer des benziner schon erwähnten, ist auch die geräuschkulisse ab 130kmh stark erhöht.passt alles zu euren aussagen.
Mach mich nicht fertig. Ich kriege meinen morgen.
Moin.
[...]Ich bin ja der Meinung, dass ein Großteil der künstlichen Staus auf den Autobahnen nicht durch schnellere Fahrzeuge, sondern eher durch z.B. die Dauerlinksfahrer versursacht wird, die von Hamburg nach München auf der linken Spur fahren und ewig nicht die Überholspur freigeben[...]
Hmm, ich empfinde die "Mittelspurschleicher" als viel schlimmer und auch deren Anzahl höher als tatsächliche Schleicher auf der linken Spur. Wobei das eine ja zum anderen führt: Wird die Mittelspur durch so nen Schnarchfuchs, der mit 110km/h unterwegs ist und nicht rechts rüberfährt, verstopft, muss auch ich mit meinem 130km/h auf die linke Spur - und blockiere dann damit die "Tiefflieger"....
Generell: Etwas, nein eigentlich deutlich mehr Übersicht beim Autofahren wären da echt hilfreich....
... wie einige besitzer des benziner schon erwähnten, ist auch die geräuschkulisse ab 130kmh stark erhöht.passt alles zu euren aussagen.
Hohe Geräuschkulisse?
Kommt bei mir meist von der Mucke...
Cheers,
Joerg
@ Joerg
Da magste Recht haben mit den Mittelspurschleichern. Mitdenken beim Autofahren ist leider nicht jedermanns Sache.
Übrigens habe ich mir wegen der unterschiedlich empfundenen Geräuschkulisse auf der Autobahn ab Tempo 130 gerade noch mal die Online-Seite mit der Ausstattung angesehen.
Dort steht, dass erst ab der Austattung "Allure" die Frontscheibe serienmäßig geräuschdämmend ist und dass man sie ab Ausstattung "Active" als Optionspaket zusätzlich bestellen kann.
Das ist vielleicht ein Grund dafür, dass die einen das Fahrgeräusch bei höheren Geschwindigkeiten als laut empfinden und die anderen, so wie du, höchstens laute Mucke im Auto haben.
Noch eine Frage, wenn Ihr gestattet: Sprechen wir von 130 km/h laut Tacho oder laut GPS?
Danke und liebe Grüße
bk
Dies spielt beim 2008 nicht so die Rolle. Der Tacho ist bei mir sehr genau und geht übe rden gesammten Bereich nur 1-2 kmh vor.
Und was Behinderung und Staus angeht:
Es gibt eine starke Lobby für hochmotorisierte PKW in D und es gibt eine starke Lobby für Geschwindigkeitsbegrenzungen ala 130 kmh. Beide haben so ihre Argumente und Gutachter. Nun gab es mal im Ruhrgebiet ausgedehnte Messungen um z.T. unerklärlichen Staus auf die Schliche zu kommen. Hauptursache waren demnach zu knappes und zu langsames auffahren auf die Autobahn, dass dann zu Kettenreaktionen von Bremsen und nach links ausscheren durch den fließenden Verkehr geführt hat. Extrem war ein 11 km Stau, der nur durch so ein Auufahrmanöver eines LKW ausgelöst wurde. Man hat dann teilweise Ampeln an den Auffahrten angebracht, die nur auf grün gingen, wenn die Lücke groß genug war. Und siehe: Viele der üblichen Staus waren plötzlich nicht mehr da oder hatten sich erheblich reduziert.
Als Vielfahrer hat man ja ausreichend Zeit eigene Studien anzustellen. Ausschlaggebend ist immer der gleichmäßige Verkehrsfluß. Mitrollen ist immer das Optimum fürs Vorwärtskommen und für die Nerven. Wenn sich die Geschwindigkeiten einzelner Gruppen zu sehr unterscheiden, wirds schnell hecktisch und gefährlich. Zudem ist man dann nicht wirklich schneller unterwegs. Am schnellsten kommt man noch vorwärts, wenn die Vielfahrer weitgehend unter sich sind. Oft hat man Di/Mi spät abends solche Zeitfenster. Da bilden sich schon mal Gruppen von mehreren Fahrzeugen, die wie von Zauberhand gelenkt, wie in einer Kolonne fahren. Alle sind gleich zügig unterwegs, keiner drängelt, man lässt sich gegenseitig passieren. Das Führungsfahrzeug wechselt gelegentlich - weil mit ausreichend Abstand hinterherfahren ist vor allem im Dunklen stressfreier.