Hallo 645peter,
da stimmt was nicht. Ich habe fast 70 tkm mit den vorderen Bremsen geschaft ehe sie komplett gewechselt wurden. Die hinteren tuns immer noch. Ich würde mal alternative Werkstätten aufsuchen. Irgend was ist da im Argen.
Beiträge von poldi
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Was ich ja nicht verstehe: Wegen Fußgängerschutz werden Scheibenwischer und nicht nachgebende Karosserieteile bemängelt. Aber so ein Trumm darf angeschraubt werden. Ob das Teil wirklich mal was abhalten würde darf auch noch hinterfragt werden, wenn denn mal ein Schwein oder ein Dammhirsch im Wege stehen...
Für solche "sinnvollen" Dinge müsste man sich bei mir das Geld schon selber verdienen - unabhängig davon wieviel man "übrig" hätte.
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Ist ja gut, dass es überhaupt bremst. Da scheint ja zumindest die Bremsverteilung und Kraftregelung in Ordnung zu sein. Es klang ja so, als ob hinten gar nichts bremsen würde.
Wenn es bremst, aber nur in den vorhandenen Rillen, dürfte da ja wohl etwas in den Belägen eingedrückt sein, was da nicht sein soll (Steinchen?). Wenn das durch die Hitze versintert, hält dasschon mal. Die Beläge kann man ja mal ausbauen und nachschauen.
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Nein. Was soll das für eine Garantie sein? Demnächst wird noch reklamiert, wenn die Kolbenringe von Öl Verschmutzt sind. Das ist ganz normal Stahl, der rostet wenn er nass wird. Beim Bremsen wird der Rost ruck zuck wieder abgerieben.
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Eigentlich springt das nicht so sehr. Es ist aber auch gut Vollzutanken. Wenn immer nur kleine Mengen getankt werden, kommt die Berechnung wohl durcheinander. Da es elektrische Sensoren sind, über die das gemessen wird, kann ja durchaus auch ein solcher Sensor defekt sein oder einen Wackler haben.
Ich würde mal beobachten, ob es sich von selbst beruhigt. Wenn nicht in der Werkstatt die Software zurücksetzen lassen. Hilft das nichts ist es wohl ein tatsächlicher Defekt.
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Also ich war jetzt mal (sehr) voll beladen in den Alpen unterwegs. Was man sagen kann ist, dass sich Straßenlage allgemein und Bremsverhalten im Besonderen nicht wirlklich ändert. Es gibt auch keine Ausbruchneigung. In schnellen Kurven fast die gleiche Reaktion wie bei leerem Fahrzeug. Das spricht meines Erachtens sowohl für eine Anpassung bei ESP/ASR und auch bei der Bremskraftverteilung auf die Zuladung. Wie das genau funktioniert müsste man sicher bei Bosch erfragen. Die bauen das Zeug ja schon seit Generationen für Peugeot. Die neuen Scheiben und Beläge vorn sind auch nach recht kurzer Zeit eingeschliffen gewesen, was ja eher für die Masshaltigkeit sprechen dürfte.
PS:
Ich hatte auch bisher keine Probleme mit übermäßigen Rillen oder Rost an den Bremsen. Aber ich bin ja nicht repräsentativ, weil ich ja mehr fahre als sonst wohl üblich für den 2008. -
Die Kollegen der Werkstatt haben auch keinen richtigen Tipp, außer dass beim Durchtreten der Kupplung die Rädel im Getriebe etwas weiter gedreht werden, wodurch der Gang dann besser reingehen sollte. Das Rausspringen wollen Sie sich aber noch mal ansehen - muss ja bald wieder zu Inspektion.
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So Freunde des kleinen Löwen. Hinsetzen und Beruhigungstee trinken.
Ich war nach nunmehr 74 tkm zum Wechseln der Bremsbeläge vorn (hinten ist noch gut) in der Werkstatt. Und was steht da auf der Rechnung? Scheiben und Beläge! Die Materialeinsparung geht inzwischen so weit, dass die Scheiben jedesmal mit gewechselt werden sollen. Für mich ein klarer Fall von Sparen am falschen Ende - Hauptsache der Umsatz stimmt.
Das Gute daran: Wer unschöne Riefen auf den Scheiben hat, ist sie schneller los...
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Ich habe mir jetzt einen "kräftigen Ruck" angewöhnt... Schlimmer ist jetzt allerdings der Effekt, früh beim Losfahren, den Rückwärtsgang nicht reinzubekommen. Entweder er geht gar nicht rein, oder springt wieder raus und dann rattern lusitg die Zähne... Mal sehen was der Werkstattmeister sagt.