oder er springt dann nicht mehr an...
Beiträge von poldi
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Das ist ja interessant. Bei unserem ist die Tachoabweichung gegenüber GPS nur zwischen 1-2 kmh. In Richtung Vollgas wird die sogar null.
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Kannst doch die Birne selber wechseln, dauert max 5 Minuten
Theoretisch schon. Wenn man allerdings versehentlich die Haltefeder aushängt, wirds schon kniffliger. Und wenn man was abbricht oder verbummelt, wirds teuer: Es gibt keine Ersatzteile mehr für die Lanpenhalterung! Angeblich gibt es neu und original nur noch ganze Scheinwerfer.
Und wer eine freundliche Werkstatt kennt: Die wechseln das Lämpchen auch mal für lau in 5 Minuten.PS:
Da ja keine Z-Dioden mehr verbaut werden, sollte man die Fahrt mit nur einer Lampe tunlichst kurz halten und/oder gleich beide Lampen paarweise wechseln (lassen). Andernfalls kann man schnell zum "Lampenwechseldauerkunden" werden. -
Könnte auch der Partikelfilter sein. Der brennt ab und an mal den gefilterten Ruß frei und das riecht man.
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Der muss mal richtig warm werden. Nach 15 km ist er dass noch gar nicht. Es sind immer Öl- und Fettreste an den teilen. Die verbrutzeln mit der Zeit.
Wenn der Motor "extrem heiß" wäre, müsste ja auch die Kühlwassertemperaturanzeige hochschnipsen und dann würde auch ein Fehlermeldung kommen. Manchmal riecht auch der FAP, der ja auch erst mal seine Bteriebstemperatur erreichen muss, was er bei Kurzfahrten definitiv nicht tut.
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Könnte es auch sein, dass bei dieser Wetterlage einfach mal Feuchtigkeit ins Auto gtragen wird? Wenn die Fahrstrecke lang genug ist, wird das dann über die Lüftung und die Klimaanlage ausgeschieden - daher auch im Winter Klimaanlage an!
Wenn man nur kürzere Strecken fährt, wird es mit der Zeit eher feuchter, als trockener. Da muss man dann eben mal ordentlich Heizen (damit die Luft die Feuchtigkeit speichern kann) und dann auch ordentlich diese feuchte Luft rauspusten. Durch Gummi, Blech und Glasscheiben geht leider keine Feuchtigkeit, so dass diese eben zu großen Teilen im Auto verbleibt, wenn sie nicht abgelüftet wird.
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Und bei LED braucht man auch nicht mehr anfangen, den Stromverbrauch in Sprit umzurechnen. Das verschwindet dann im Mess- und Rechenfehler.
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Das ist bestimmt, weil in einigen Ländern Lichtpflicht herrscht. Da sind dann die Tagfahrleuchten eher ein Kompromis in der Grauzone. Mit Rückleuchten wird das dann eben ein komplettes Licht. Schadet ja bestimmt auch nicht.
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Also bei mir waren die Stecker so fest, dass ich mich das nichtgetraut habe. Zumal ja die "Kabel" auch recht filigran sind. Ruck Zuck ist das zerrissen und abgebrochen. Da unsere Werkstattleute sehr freundlich sind, haben die das dann schnell mal nebenbei (und kostenfrei als Service) gemacht. Die haben aber auch ganz schön gewürgt.
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Das sind doch zwei verschiedene Dinge:
- Wenn jemand den gesetzlichen Rahmen ausnutzt, ist das in Ordnung und nicht zu beanstanden. Zu beanstanden ist dagegen, wenn solche Normen nicht eingehalten werden. Dafür gibt es Behörden, die das dann verfolgen sollten - machen sie ja jetzt bei den Abgasen auch. Was anderes ist, wenn dieser Jemand sagt, die gesetzlichen Normen sind mir zu lasch und ich entscheide für mich (und die Umwelt und die Verbraucher und ...) strengere Maßstäbe anzusetzen. Kann er machen, ist aber oft auch nur Marketinggewäsch. Was Ihm aber nicht vorzuwerfen ist, ist die Norm selbst.
- Das zweite ist dass es ggf. hier und da Normen und Gesetze gibt, die offenbar nicht mehr in die Zeit passen oder sich gar mit anderen Normen beißen. Da ist dann aber der Gesetzgeber gefragt. Und wenn die Lobbyisten in den Ministerien ein und aus gehen, dort eigene Mitarbeiter haben, die Gesetzes- und Verordnungstexte schreiben ist etwas an dem Verfahren und an der bearbeitung in den Ministerien nicht in Ordnung. Wie schaft man da Abhilfe: Wir haben eine Parlamentarische Demokratie, also Wählen gehen!
Und nochwas: Wir sind leider allzu gerne bereit, den Teufel mit dem Bezelbub auszutreiben. Wenn ich Diesel verbiete, muss ich mit höheren CO2 Emissionen leben. Wenn ich Elektroautos will, muss ich wissen, das deren (Gesamt-) Wirkungsgrad derzeit geringer ist, als der von Autos mit Verbrennungsmotoren - mehr Schadstoffe und mehr CO2 nur eben nicht in der Stadt, sondern woanders. Und ich muss wissen, dass Lithium nicht unproblematisch (hochreaktiv, toxisch, mit herkömmlichen Mitteln nicht zu löschen), zudem rel knapp ist (so um die 29 Mio t sind wohl derzeit abbauwürdig) und unter teils fragwüdigen Bedingungen gefördert und aufbereitet wird. Aber das ist ja alles weit weg von uns. Obwohl, Zinnwald ist nun auch nicht so weit...